Mars Gong

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Mars-Gong Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton D mit 144,72 Hz. Diese... mehr
Produktinformation "Mars Gong"

Mars-Gong

Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton D mit 144,72 Hz. Diese Frequenz wurde von Hans Cousto, dem Autor der kosmischen Oktave, mathematisch ermittelt. Die ihm entsprechende Farbschwingung ist ein blau mit ca. 470 Nanometern.

Mars steht für das Prinzip des Willens, der zielgerichteten Kraft, Mut und Durchsetzungsvermögen. Seine mythologischen Konzepte als Kriegsgott deuten trefflich an, was für ein Assoziationsfeld von einem marsianischen Klangfeld zu erwarten ist und wie es innerhalb der geführten Meditationen eingesetzt werden kann.

Der Mars ist der erste Planet außerhalb des Erde-Sonne Raums und erfreut sich durch die sensationelle Curiosity-Mission der NASA besonderer Aufmerksamkeit; dieser Gong liefert quasi den Soundtrack für den Aufbruch in das Weltraum-Zeitalter.
Da die Planetentöne heliozentrische Töne sind, haben sie für die physiologischen Zusammenhänge nicht die Bedeutung, wie sie den Frequenzen der Erde und des Mondes zukommen. Sie sind jedoch insofern wichtig, weil sich über sie die unterschiedlichen Archetypen-Konstellationen der menschlichen Psyche erschließen.

Jeder Mensch hat durch seine astronomische Konstellation eine Spiegelung der Zeitqualität im Moment seiner Geburt. Im Mars finden wir die Sternzeichen Widder und Skorpion.

Sämtliche Planetengongs wurden von Jens Zygar in Zusammenarbeit mit der Firma Paiste entwickelt. Wenn Sie genaueres dazu wissen möchten, kontaktieren Sie uns gerne.

Der entsprechende, passende Schlegel ist der Gong Mallet M4 - M6. 

Als Ständer empfehlen wir den einfachen Orchesterständer von Meinl, da der Gong durch das freie Hängen optimal zur Geltung kommt und alle Anspielmöglichkeiten genutzt werden können. 

SPIEL - TIP
Da diesem Gong eine Affinität zu Willens- und Tatkraft zugesprochen wird, ist eine eher extrovertierte Spielweise im gehobenen Dynamik-Bereich angezeigt. Sein umfassendes Klangspektrum fordert daher den Spieler / die Spielerin in ihrer Spielbefähigung.  

Versierte Gongspieler wissen, dass ein gekonnter Anschlag eines symphonischen Gongs nicht das Zentrum des Instruments treffen sollte, sondern dass der perfekte Schlagpunkt sich bei ca. 17 und 19 Uhr auf dem äußeren Drittelpunkt des Gongdurchmessers befindet! Gerade bei den lauten Spielweisen liefert nur der perfekte Resonanz-Ansatz auch ein physiologisches Klangerlebnis.

INFO
Sein perfektes Crescendo in den oberen Tonlagen bei gleichzeitiger Präsenz der Basstöne passt sehr gut zu den dem Mars zugeschriebenen Assoziationen und verdeutlicht auch, warum diese Gongs aus der norddeutschen Gongschmiede zu den am besten klingenden Instrumenten überhaupt gehören und zu Recht einen Ruf als weltbeste Gongs genießen. Wenn Sie daran denken sollten sich einen dieser wunderbaren, erlebnisträchtigen Planetengongs zuzulegen, können Sie sich sicher sein, dass Sie ein wertbeständiges Werkstück erwerben, das im Verlauf der Zeit an Klang und Wert gewinnt!

PFLEGE
Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel, sehr bewährt hat sich der Magic Kochfeldreiniger. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt. 

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