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- Artikel-Nr.: 00008
Dieser planetarische Symphonie-Gong mit 81 cm Ø / 32" ist gestimmt auf den Ton CIS mit 141,27 Hz. Der Merkur ist der sonnennächste Planet und eröffnet den Reigen der planetaren archetypischen Frequenzen.
Symphonisch bedeutet orchestral. Ein symphonischer Gong klingt somit wie ein ganzes Orchester. Zusätzlich ist bei diesem Gong im Grundton die von Hans Cousto (Kosmische Oktave) berechnete Frequenz des Merkur eingestimmt.
Merkur steht für das kommunikative, kaufmännische Glück und Geschick und eröffnet die Perspektive für ein erweitertes Selbstverständnis des Menschen. Er steht zudem für die heilenden Künste.
Der Merkur-Gong ist ein zentraler Einstiegsklang in Konzertsituationen. Die wichtigste Regel des Merkur (Götterboten) ist: der Überbringer einer Botschaft ist nicht zwangsläufig auch der Urheber der Botschaft.
Da die Planetentöne heliozentrische Töne sind, haben sie für die physiologischen Zusammenhänge nicht die Bedeutung, wie sie den Frequenzen der Erde und des Mondes zukommen. Sie sind jedoch insofern wichtig, weil sich über sie die unterschiedlichen Archetypen-Konstellationen der menschlichen Psyche erschließen.
Jeder Mensch hat durch seine astronomische Konstellation eine Spiegelung der Zeitqualität im Moment seiner Geburt. Merkur steht für die Sternzeichen Jungfrau und Zwilling.
Sämtliche Planetengongs wurden von Jens Zygar in Zusammenarbeit mit der Firma Paiste entwickelt. Wenn Sie genaueres dazu wissen möchten, kontaktieren Sie uns gerne.
Die entsprechenden, passenden Mallets sind M3 - M6.
Als Ständer empfehlen wir den einfachen Orchesterständer von Meinl, da der Gong durch das freie Hängen optimal zur Geltung kommt und alle Anspielmöglichkeiten genutzt werden können.
SPIEL-TIP
Das Spielen mit zwei Mallets lässt sich erweitern und gestaltet sich umso interessanter, wenn zwei verschieden große und somit unterschiedlich schwere Mallets einsetzt werden. Durch die unterschiedlichen Schwungmassen werden andere Frequenzbereiche freigesetzt und das Klangbild kann noch umfassender werden. Bei dieser erweiterten Spieltechnik ist die Abhängigkeit des Anspielens von der synchronisierten Atemwelle besonders wichtig.
PFLEGE
Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs nicht beeinträchtigt.