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- Artikel-Nr.: 00013
Dieser planetarische Symphonie-Gong ist gestimmt auf den Ton GIS mit 207,36 Hz. Diese Frequenz wurde von Hans Cousto, dem Autor der kosmischen Oktave, mathematisch ermittelt. Uranus ist der erste Planet des transpersonalen Schwingungsbereiches des Sonnensystems. Seine Qualitäten spiegeln das Stirb- und Werdeprinzip, die Überraschungs- und Erneuerungskraft. Zudem wird ihm eine erotische Wirkung assoziiert. Die ihm entsprechende Farbe ist orange, die Wellenlänge beträgt ca. 560 Naometer.
Sämtliche Planetengongs wurden von Jens Zygar auf der Grundlage der Berechnungen der Kosmischen Oktave nach Hans Cousto in Zusammenarbeit mit der Firma Paiste entwickelt. Wenn Sie genaueres dazu wissen möchten, kontaktieren Sie uns gerne. Anmerkung: Vorsicht mit einem Zuviel dieser Frequenz!
Der entsprechende, passende Schlegel ist der Gong Mallet M2 - M4.
Als Ständer empfehlen wir den einfachen Orchesterständer von Meinl, da der Gong durch das freie Hängen optimal zur Geltung kommt und alle Anspielmöglichkeiten genutzt werden können.
SPIEL-TIP
Versierte Gongspieler wissen, dass ein gekonnter Anschlag eines symphonischen Gongs nicht das Zentrum des Instruments treffen sollte, sondern dass der perfekte Schlagpunkt sich bei ca. 17 und 19 Uhr auf dem äußeren Drittelpunkt des Gongdurchmessers befindet! Gerade bei den lauten Spielweisen liefert nur der perfekte Resonanz-Ansatz auch ein physiologisches Klangerlebnis.
PFLEGE
Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Pflege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt.